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Preis der Gastronomie 2024

November 03, 2024

Preis der Gastronomie 2024

Warum 52 Gewinner?

Ganz einfach. Alle Teilnehmer an diesem Turnier - und das waren 26 Spielerpaare - durften sich zu den Gewinnern des Tages zählen. Denn zum Abschluss der Golfsaison 2024, die doch recht regnerisch begonnen hatte, zeigte sich der Wettergott am letzten Oktoberwochenende von seiner besten Seite und schenkte den Teilnehmern einen wunderschönen, herbstlich-sonnigen Turniertag. 

           

Und den genossen die Teilnehmer während des Spiels auf Platz "B" bei einem Spielmodus, der "übers Jahr" nicht allzu oft gespielt wird. 

Wer aber bei diesem Chapman-Vierer nicht unbedingt das erspielte, was er sich vorher erhofft hatte, konnte "Unterzuckerung" oder gar "Unterhopfung" dafür nicht verantwortlich machen. Das mobile "Team Salentino" hatte während des Spiels probate Gegenmittel im Angebot: leckere kleine Teigtaschen mit Lachs, Mini-Frikadellen oder frittierte Arancini, die mit Softdrink, Prosecco oder einem kleinen "Hellen" runtergespült werden konnten. 

         

Dennoch - oder deshalb? - wurden durchaus beachtliche Ergebnisse erspielt. Die besten Ergebnisse bzw. deren Produzenten wurden im Rahmen des gesellschaftlichen Teils des Turniers - einem gemeinsamen Essen in der Clubgastronomie "Ristorante Salentino by Piero" von unserem Spielführer Armin Ebert und Gastronomin Nives di Secli ausgezeichnet.

          

 

Doch bevor es soweit war, erfolgte die offizielle Siegerehrung des über die ganze Saison ausgetragenen "Matchplay 2024".
Den dritten Platz erspielte sich das Team "Quietscheentchen", für das Lothar Heun, Rolf Didion und Michael Riviera ihren Preis entgegennahmen - ihr vierter Mann Jörg Herburg war leider verhindert.

       

Über den erreichten zweiten Platz freute sich das von Jens Jöckel und Armin Ebert "eingerahmte" Team "Don't Rory be happy" (Foto unten links) - namentlich Jan Opderbeck, Felix Scholz, Max Coster (nicht anwesend) und Frederic Schwendemann.

         

Als Gewinner des Matchplay, das in der Saison 2025 in einem leicht modifiziertem Modus ausgetragen werden wird, zeichnete Armin Ebert danach seinen Sohn Torben (Foto oben rechts: Mitte) sowie (v.l.n.r.) Sven Hild, Patrick Schwendemann und Marlon Herburg vom Team "Power Hook" aus.

Recht zügig - die Gulasch-Variation samt Beilagen war schon "in der Pipeline" - nahmen Armin Ebert und Nives di Secli die Ehrung der Gewinner beim Preis der Gastronomie vor.

"Nearest to the Pin" lagen Simone Stähler und Frank Konetzke (Fotos unten links).

       

Den "Longest Drive" hatte bei den Damen Ute Reutlinger und bei den Herren Fabian Spahn (Fotos oben rechts).


In der Netto-Klasse "B" (ab HCPI 38,1) siegten Rosi und Richard Sticksel (23 NP) vor Simon Koser (VcG) und Dixon Pettengill (Ausland) mit 22 Nettopunkten und dem Ehepaar Daniela und Mischa Hackstein (21 NP) auf dem dritten Platz.

         

 

Den Sieg in der Netto-Klasse "A" (bis HCPI 38,0) erspielte sich Ute Reizmann zusammen mit Dirk Sippel (23 NP) vor Gabriele Filuk und Ljubo Cemeras (22 NP) auf dem zweiten Platz, sowie Detlev Knappstein und Stefan Kersting auf dem 3. Rang (19 NP).

         


Brutto-Sieger dieses Chapman-Vierers wurde das Vater-Sohn-Team Armin und Torben Ebert mit 19 Bruttopunkten.

Und während schon das Buffet rief, machte Nives di Secli als Losfee vier weitere Teilnehmer glücklich. Aus allen Scorekarten zog sie als Gewinner jeweils eines Gutscheins für die Clubgastronomie Alexander Bodensohn, Monika Berger, Marlon Herburg und Margot Haberer. Dem sich anschließenden deftigen Gulasch-Hauptgang samt Salatbeilage folgte - zu einem Kaffee oder Espresso - eine süße Dessertauswahl, bei der nicht wenige Gäste beide angebotenen Alternativen "testeten"... und für gut befanden...